Mittwoch, 30. September 2020

Tibetische mönche meditation

Mingyur Ringpoche ist ein buddhistischer Mönch und praktiziert seit Jahrzehnten die hohe Kunst der Meditation. Im Gespräch mit der Huffington Post verriet der Meister, wie man immer und überall meditieren kann, um seinen Geist zu beruhigen. Die Scans von tibetischen Mönchen zeigten, dass die Aktivität in einem Gehirnbereich für Emotionen bei Menschen mit erheblicher Meditationserfahrung drastisch verändert war, berichten US-Forscher von der Universität Wisconsin in Madison. Tibetische Meditation mache den Menschen einfühlsamer.


Sie haben den höchsten akademischen Gra der an einer tibetischen Klosteruniversität zu erreichen ist und sind Meister der Meditation : Die tibetischen Mönche Geshe Jamlo Dhondup, Geshe Konchok Monlam, Geshe Losang Tashi, Geshe Tsering Sonam und Geshe Palden Öser.

Die Tibeter, die mir dort begegneten, waren ernsthaft, doch sehr offen, freundlich und höflich. Ein Park mit einem bezaubernden Garten lädt zu entspannten Momenten ein. Den Mittelpunkt bildet eine Stupa, die, um es den tibetischen Mönchen gleichzutun, im Uhrzeigersinn umschritten wird. In dem Kloster leben, studieren und philosophieren 3Mönche und weitere 3Nonnen sind in einem separaten Klostergebäude untergebracht.


Geshe Pema Samten wird wieder eingängige Belehrungen geben, eine Einweihung steht auf dem Programm und wieder werden tibetische Mönche ein Sandmandala streuen. Das Ergebnis: Die bei den Mönchen gemessenen Gehirnströme vor, während und nach Meditation unterscheiden sich erheblich von denen der Kontrollgruppe, die nicht oder nur wenig meditieren. Alle Mönche hatten eine signifikant höhere Aktivität im limbischen System, dem Teil des Gehirns, in dem Emotionen verarbeitet werden.

Richard Davidso konnte mittels wissenschaftlichen Untersuchungen die Wirkung von Meditation nachweisen. Als Grundlage dienten tibetische Mönche , welche geübt waren zu meditieren. Die Psychologin Sara Lazar stellte fest, dass meditative Zustände, sich positiv auf die Grossrinde auswirkten.


Heute habe ich herausgefunden, dass einige tibetanische Mönche die Temperatur ihrer Haut durch Meditation kontrollieren können. Insbesondere wurde gezeigt, dass sie in der Lage sin ihre Hauttemperatur, gemessen von ihren Zehen und Fingern, um bis zu Grad Fahrenheit zu erhöhen, während ihre Kerntemperatur normal bleibt. Meditation lernen, wo östliche und westliche Kultur, das Geistliche und Weltliche verschmelzen Das tibetische Kloster in Nepal ist ein Ort der buddhistischen Bildung und Meditation sowohl für Tibeter als auch für internationale Gäste. Einst war es das Domizil des Astrologen des nepalesischen Königs.


Dazu trug auch der Buddhismus bei, denn die Mönche tranken während ihrer Meditationen Tee, um wach zu bleiben, und sorgten für eine weitere Popularisierung des Getränks. Der tibetische Buddhismus entwickelte sich eigenständig weiter und brachte auch eine eigene Teekultur hervor. Tee gilt als Geschenk Buddhas und als dementsprechend wertvoll.


Die Mönche sollten mit spärlicher Bekleidung in einem Raum meditieren , der nur 4° C Temperatur hatte. Im Zustand tiefer Meditation wurden ihnen ebenfalls kalte, nasse Tücher umgehängt. So soll Tummo bis ins 10. Jahrhundert unserer Zeitrechnung ausschließlich mündlich überliefert worden sein.


Auch die tibetische Bön-Tradition lehrt Tummo.

SMMR) jährlich interdisziplinäre Tagungen und Symposien aus. Die Entstehung der buddhistischen Moderne (S. 187). Oxford University Press.


An mehreren Abenden konnten die Menschen mit unseren tibetischen Mönchen meditieren. Zu verdanken ist das vor allem Kancha vom Nepalrestaurant Yak und Yeti in Wien. Der Raum in welchem auch zuvor das Sandmandala gestreut wurde, bot den idealen Platz für gemeinsame Meditationen mit unseren tibetischen Mönchen. Jahrhundert dokumentierte sie der tibetische Meister Nāropa in seinen Sechs Yogas von Nāropa. Bis dato kursieren Erzählungen über Tummo-Zeremonien im rauen, eiskalten Klima des Himalaya, bei welchen in nasse Laken gekleidete Mönche den Stoff solange zum Dampfen bringen, bis er schließlich ganz trocken ist.


Atemberaubende freie Bilder zum Thema Tibet downloaden. Das Zentrum ist ein Institut für höhere tibetische Studien und ebenso auch ein authentisches buddhistisches Kloster mit dreissig Mönchen , fünf Nonnen und zwanzig Laienstudenten. Es ist eine internationale Schule mit Studenten aus vierzehn verschiedenen Ländern. Indem sie eine Yoga-Technik verwenden, die als Tummo bekannt ist, versetzten sie sich in einen Zustand tiefer Meditation. Wir bieten Dir Meditationen und ein fundiertes Studium des Buddhismus an - zur Entfaltung deines eigenen Potenzials an Mitgefühl, Weisheit und inneren Friedens.


Wir folgen der Gelug-Tradition des tibetischen Buddhismus und Seine Heiligkeit den 14. Vier tibetische Mönche der indischen Kloster-Universität Sera Je haben schon am Morgen auf einer Meter großen Holzplatte mit Bleistift den Grundriss für das Mandala gezeichnet. Nun legen drei Mönche in ihren dunkelroten Kutten den Mundschutz an, beugen über die Mitte des kreisförmigen Gebildes und beginnen den gefärbten Sand zu streuen. Dalai Lama betrachten wir als eines unserer wichtigsten Vorbilder.


Drei Tage arbeiten sie „mit Hingabe“ an einem Sandmandala – um es direkt im Anschluss aufzulösen. Obwohl die Situation in Nepal für die tibetischen Klöster nach wie vor beunruhigend ist, sind die Rinpoches der Klöster strahlende Beispiele der Weisheit zuversichtlicher Ungewissheit. Für sie ist jeder einzelne Tag, an dem die Mönche und Nonnen meditieren und studieren können, ein Gewinn und nährt ihre Zuversicht. Vier Mönche des Klosters Sera Jey werden über mehrere Tage hinweg an den verschiedenen Orten jeweils ein Mandala eines Buddhas streuen und es anschließend rituell wieder auflösen.


In einigen Orten wird die Vipassana- Meditation angeboten, aber auch Studierende oder Praktizierende der tibetanischen Tradition werden in Nepal ein umfangreiches und interessantes Angebot vorfinden. Klöster fast aller tibetischen Traditionslinien sind vor allem in den Regionen um den Großen Stupa von Bodnath angesiedelt.

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