Mittwoch, 4. Oktober 2017

Raspberry pi als webserver sinnvoll

Meine Fragen sind nun, inwieweit ein eigener Webserver mit einer öffentlichen Webseite sinnvoll und auch sicher wäre. Das ist notwendig, damit man weiß, dass bei einem Neustart auch wirklich alles so funktioniert, wie man es möchte. Eines der meistgenutzten Gebiete des Pi ’s ist wohl die Benutzung als Webserver.


In den folgenden Tutorials wird Schritt-für-Schritt ein Webserver inkl. Raspberry Pi als Server. Das kostet mitunter wertvolle Zeit.

Deshalb kann es sinnvoll sein, die Internetverbindung zu beschleunigen, indem man sich einen eigenen DNS-Server einrichtet. Wir erklären Ihnen, wie DNS funktioniert und wie Sie Ihren eigenen DNS-Server aufsetzen können. Die wichtigsten Schritte zum Einrichten eines Webservers auf den RasPi.


Mich würde ein RPi als Webserver reizen. Ist der RPi mit einer größeren SD Karte als dauerhafter Weberver für eine und entsprechender Umleitung der Domain über DynDNS Dienste sinnvoll nutzbar? Reicht meine verfügbare Mb Upstreamgeschwindkeit aus, wenn diese nur wenige Dutzend (meistens Text-) Zugriffe pro Tag verzeichnet? Ein kleiner Bildschirm zeigt dabei die Retro-Spiele an, während ein Analogstick samt Buttons für die Steuerung zur Verfügung steht.


Falls ihr euren Webserver nun auch außerhalb des LANs zugänglich machen möchtet benötigt ihr einen DNS Service. In der Regel vergibt euer ISP (Internet Service Provider = Internetanbieter) dynamische IPs.

Da bietet sich ein DNS Service doch an. Wir werden nginx als Webserver installieren, PHP, als Datenbank SQLite (MySQL vorbereiten), so daß du Webseiten laufen lassen kannst. Einen Webserver benutzen Sie gerade, wenn Sie diese Seite lesen, denn alle Internetseiten benötigen einen Webserver , der die Seiten, die man lesen möchte, bereitstellt. Wir benutzen den professionellen Webserver Apache2.


Die Leistung ist dementsprechend auch nicht besonders stark. Ein Beispiel dafür ist unter anderem die Verwendung als Webserver. Im nächsten Schritt möchte ich zeigen, wie Ihr euren Webserver auch über das Internet erreichen könnt.


Eine HD einrichten geht recht einfach, wenn man sich bereits etwas mit Linux auskennt. Der Arduino liest die Sensoren aus. Bei Änderung der Werte, sendet der Arduino die Daten per USB an den Mini-PC. Oder umgekehrt, man klickt an eine spätere Stelle und sieht nach einigen Sekunden zwar ein Bil hört aber dafür keinen Ton mehr. Damit kann man beispielsweise Online Sensoren, Statusmeldungen und viel mehr ausgeben, und von überall auf der Welt darauf zugreifen.


Ziel ist es jungen Menschen die Möglichkeit zu bieten, ohne große Kosten das Programmieren zu lernen. Aufgrund des Verschlüsselungsaufwands reduziert sich beim Einsatz von SSH dieser Vorsprung auf den Faktor 5. Sowohl die Performance des Kleinrechners als auch die geringe Bandbreite eines privaten ADSL-Anschlusses würden ein Website nur sehr langsam erreichbar machen. Ein eigener Dateiserver ist schon sehr praktisch.


Doch leider kosten fertige NAS-Systeme noch relativ viel Geld. Wie das geht, erfahren Sie in diesem Praxistipp. Für kleine Projekte ist er zwar geeignet, wenn die Nutzerzahlen dann doch ansteigen, weichen Sie lieber auf einen richtigen Host-Anbieter aus.

Das passende Betriebssystem. Wer den Pi als Server laufen lassen möchte, ohne direkte grafische Oberfläche, so empfiehlt sich die Nutzung von ArchLinux oder Debian. Den standardmäßig ist dies seit einiger Zeit nicht mehr aktiv. Das soll vor unbefugten Zugriff schützen – denn der ist z. Einsatz des Benutzers pi mit Standard-Passwort raspberry nicht gegeben.


Interessant dürfte dieses Gadget vor allem für diejenigen sein, die ihren RasPi nicht im Dauerbetrieb nutzen oder als Media Center im Wohnzimmer stehen haben. Gibt es dazu eine Schritt-für-Schritt-Anleitung? Das hat, mir den entsprechenden Portfreigaben, wunderbar funktioniert.


Dennoch ist die Frage wichtig, wann und inwiefern passive oder aktive Kühlmethoden nötig sind. Eine geringfügig höhere Leistung kann man erreichen, wenn man die über raspi-config zugängliche Übertaktungsfunktion nutzt. Einfach, schnell und kostenlos! In diesem Beitrag möchte ich ein paar Möglichkeiten zeigen, um den manuellen Aufwand der Systempflege zu. Als Basissystem habe ich Debian Jessie in der Minimalinstallation (ohne grafischer Oberfläche) gewählt.


Dies hat viele Vorteile: Zum einen hat man den Service und die Sicherheit selbst im Griff, zum anderen weiß man was mit den eigenen Daten geschieht und es werden keine Rechte an dritte übertragen.

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