Montag, 12. August 2019

Zwanghafte persönlichkeit partnerschaft

Ihr Sicherheitsbedürfnis ist übergroß. Am liebsten will sie, dass alles so bleibt, wie es ist. Er ist oft in einem Haushalt aufgewachsen, in dem es hieß: Ordnung ist das ganze Leben.


Jeder Mensch macht Dinge auf seine ganz eigene Art und manchmal kann diese Art andere stören. Die meisten Menschen finden aber eine gemeinsame Basis und schließen Kompromisse, um in Bez.

Klar bestehen solche psychischen Besonderheiten in der Regel schon seit längerem, aber wie das so ist in beginnenden Partnerschaften : am Anfang manifestieren sie sich oft nicht so deutlich (weil jeder sich unbewusst zurück hält oder dem neuen Partner gegenüber sozial kompatibler verhält als normalerweise). Störung mehr bewusst sind und nicht den Bezug zur Realität verlieren. Klassifizierung nach ICD.


So sind wir: Wir sind genau, ebenso wie gewissenhaft, pünktlich und perfekt. Peinlich genau, sozusagen. Das liegt an unserem Anspruch. Halbe Sachen gibt es nicht.


Perfekt ist es, wenn es perfekt ist.

Da planen wir lieber etwas mehr. Veränderungen werden als unkalkulierbares Risiko gefürchtet und auch bei anderen bekämpft. Je nach Ausprägungsgrad sind zwanghaft Strukturierte zuverlässig und genau, pedantisch bis rigide, sachlich oder gefühllos. Zwanghaften Personen fällt es schwer, Gefühle zu zeigen.


Der zwanghafte Typ verträgt sich auch gut mit antisozialen, ausweichenden, abhängigen und selbstzerstörerischen Typen. Menschen, die narzisstisch, paranoid oder sadistisch veranlagt sin zu haben. Viel Zeit bleibt da kaum für die Partnerschaft und das Vergnügen. Betroffene müssen keine Zwangshandlungen wie zum Beispiel zwanghaftes Händewaschen, wie es bei Zwangsstörungen vorkommt, ausführen.


Sie sind bemüht, keine Fehler zu machen. Ihre Genauigkeit und Zuverlässigkeit wird (besonders im Beruf) sehr geschätzt, doch sie stellen ihre eigenen hohen Erwartungen auch an andere. Großzügigkeit kann dagegen zwanghafte Sparsamkeit anstacheln. So heißt es im Ratgeber Geld und Gefühle, Geiz sei die häufigste Ursache für Eheprobleme – nach Verschwendungssucht. Dabei gilt: Je geiziger ein Partner ist, desto mehr neigt der andere dazu, Geld auszugeben, um gegen die Sparsamkeit zu protestieren.


Sie verlassen sich lieber auf Logik und Verstand und wirken überwiegend unnahbar. Bedingt durch ihre zwanghaften Verhaltensweisen und ihre Gewissenhaftigkeit geraten Erkrankte immer wieder in Konflikte – sowohl mit sich selbst als auch mit der Umwelt. Beruflich sind sie in vielen Bereichen allerdings dafür geschätzt.


Darüber hinaus ist häufig auch der Umgang mit Soziopathen nicht ungefährlich.

Gerade, weil sie oft charismatisch und charmant sin wirken diese Menschen auf andere anziehend. Dagegen empfinden Schizophrene solche zwanghaften Gedanken nicht selten als von außen kommend oder gar als gemacht, gelenkt u. Persönlichkeit unmöglich, stabile Gefühle von Wert und Glück zu entwickeln. Ihre Gefühle brechen aus wie bei Borderlinern, ihr Verhalten wirkt zwanghaft , sie haben Essstörungen wie Anorektikerinnen und Bulemie-Kranke, und viele von ihnen verfallen Alkohol und anderen Drogen. Narzissmus und Partnerschaft – das birgt einen gewissen Widerspruch in sich. Personen, bei denen der Narzissmus krankhaft ausgeprägt ist, können sich kaum in andere Menschen hineinversetzen.


In ihrer Welt dreht sich alles nur um sie selbst. Grundlage einer abnormen Anlage lebensgeschichtlich entstanden sein. Sie ist gekennzeichnet durch ein fortwährendes Bemühen, vorgebenen Ordnungen zu folgen oder eigene Ordnungen herzustellen. Ein Narzisst sucht sich immer Partner, die ihm unterlegen sind. Du siehst also: da sind einige Probleme, die da in einer Partnerschaft entstehen.


Am meisten belastet hat mich allerdings immer das dauernde in Frage stellen der eigenen Gefühle. Du bist immer auf Sendung. Und das macht einen irre. Würde mich freuen, wenn Du aktiv hier schreibst und in meinen Thread reinschaust, damit wir uns austauschen können, wenn Du magst.


Offenbar geht es bei Dir auch schon in Zwänge über (Kontrolle, Zwangsgedanken). Die Angst vor der Veränderung entspricht dem Streben nach Stabilität und Dauerhaftigkeit. Der Mensch strebt danach, seine Zukunft zu planen und Ziele zu verfolgen, als wäre die Welt stabil und die Zukunft vorhersehbar. Man hat Angst davor, die Kontrolle zu verlieren.


MEINEN Hund durfte ich nicht mal mehr ben, geschweige ihn über die Regenbogenbrücke begleiten, er war schon fast Jahre… Meine Tochter ebenfalls erwachsen, hat den Kontakt zu mir ebenfalls abgebrochen. Ich bin nach 16Jahren Partnerschaft gegangen. Er bekam Krebs und da brach es im Laufe seiner 5jährigen Erkrankung erst so richtig durch.

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