Dienstag, 11. Oktober 2016

Frauenstreik sgb

An vielen Orten sind Aktionen geplant. Unsere regionalen Partner haben sich in drei Städten organisiert: In St. Das Gesetz sorgt für ihre rechtliche und tatsächliche Gleichstellung, vor allem in Familie, Ausbildung und Arbeit.


Mittlerweile bilden sich in der ganzen Schweiz Streikkomitees. Sie fordern mehr Lohn, Zeit und Respekt und werden dies am 14.

MEHR, zeigt ein Blick auf die Reden, meint aber auch mehr Rente, also eine stärkere erste Säule, mehr Prämienverbilligungen, so wie es die vom SGB unterstützte Prämien-Entlastungs-Initiative verlangt. Er unterscheidet sich dadurch vom Sexstreik sowie vom Streik im üblichen – Verweigerung der Arbeitsleistung – Sinn. Je zahlreicher, desto stärker und lauter werden wir sein.


Zusammen holen wir uns, was uns zusteht: zu Hause, am Arbeitsplatz und im öffentlichen Raum. Für den GGR ist klar, dass es zu einem Richtungswechsel kommen muss. Die Details können dem Flyer entnommen werden.


Trotz gewissen Fortschritten gebe es noch immer viele inakzeptable Lücken, so die SGB -Vizepräsidentin weiter.

Juni fordern wir mehr Lohn, mehr Zeit und mehr Respekt. Deshalb: Streike nicht alleine! Und nun ist es soweit: Diesen Freitag, dem 14. Unterstützt werden sie dabei von den. Nau Wenn Frau will, steht alles still, stand auf Transparenten und schallte durch die Strassen.


Das merkt die Gesellschaft nämlich erst, wenn die Arbeit mal nicht gemacht ist. Uhr im GLZ Habsburg, St. Dieser Abend steht für einen Austausch, detaillierte Informationen und das Bemalen sowie Beschriften von Leintüchern und Plakate.


Bitte alte Leintücher, Kartons und weitere Materialien mitbringen! Der Streiktag konnte sich an ausländischen Vorbildern orientieren: Am 26. Der Enthusiasmus ist gross, besonders in der Romandie. Anliegen der Arbeitnehmer kurz zusammen. Frauenstreik - Programm Montag, 3. Juni diesmal von regionalen Kollektiven und nicht zentral von den Gewerkschaften angeführt.


Der Schweizerische Gewerkschaftsbund ( SGB ) hat daher diesmal auch keinen richtigen Überblick, was am Freitag alles passieren wird.

Aber er war im Vorfeld guter Dinge. Wenn der SGB diesen ernst nimmt, muss er ein Streiksekretariat aufbauen, das sich voll und ganz um die Organisation und Mobilisation kümmert. Juni standen die Aktionen unter dem Slogan Lohn.


Dies ist insofern bemerkenswert, als die Forderung im Streikmanifest nach einer allgemeinen Arbeitszeitverkürzung im Sinne aller Menschen, unabhängig von ihrem Geschlecht, ist. Du hast Ideen und willst etwas tun? Dann melde dich bei uns!


Die Gewerkschaften des SGB setzen sich tagtäglich für bessere Arbeitsbedingungen und Löhne sowie eine gerechte Sozialpolitik ein. Unsere Stärke liegt dabei in der Gemeinschaft: Je mehr wir sin desto stärker sind wir. Mache auch mit und werde Gewerkschaftsmitglied! Moderation: Marie-Josée Kuhn, Chefredaktorin work. Dazu gehört die Verwirklichung der Lohngleichheit, die Vereinbarkeit von Beruf und Familie und eine gerechte Aufteilung von Erwerbs- und Familienarbeit.


Aktiv war der SGB unter anderem in der Organisation einer Grosskundgebung zur Lohngleichheit am 22. Dass sich der eine oder andere Mann dabei ausgeschlossen fühle, ist okay. Veranstaltungen bis zum 14.


Juli in die Lohn- und GAV-Verhandlungen tragen. Im work-Interview im Oktober sagte sie: Wenn der SGB den Streik ernst nimmt, muss er ein Streiksekretariat aufbauen, das sich voll und ganz um die Organisation und Mobi­lisation kümmert. Ex- SGB -Co-Präsidentin Brunner weiss, wie wichtig das ist. Mit dabei sind auch diesmal VPOD und SGB. Letzterer hat gar ein Streiksekretariat eröffnet, um Ideen zu sammeln und Pläne ins Rollen zu bringen.


Landesweit haben sich laut dem Schweizerischen Gewerkschaftsbund ( SGB ) Hunderttausende am Aktionstag beteiligt. Geht es doch darum, ein Zeichen zu setzen und die Gleichstellung zu fördern.

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